Sophie Druml, Ania Druml und Julian Gast gehören zu den herausragenden Entdeckungen bei den Internationalen Festivals junger Meister. Sie treten in Langenargen erstmal gemeinsam mit Klaviertrios von Schubert und Mendelssohn auf.

 

Sophie Druml gewann sowohl als Pianistin als auch als Violinistin zahlreiche Wettbewerbe und trat als Solistin in vier Kontinenten auf. Sie absolviert ihr Bachelor Studium in Klavier bei Christopher Hinterhuber an der Musikuniversität

Wien und anschließend bei Jacques Rouvier am Mozarteum Salzburg und Violine bei Benjamin Schmid, Rainer Schmidt sowie Emmanuel Tjeknavorian ebendort und mit Julian Rachlin an der MUK. Ab ihrem 14. Lebensjahr wurden wiederholte Begegnungen mit Paul Gulda wesentlich für Ihre künstlerische Entwicklung.

Sie ist musikalische Partnerin des aron quartett, von Christian Altenburger, Matthias Bartolomey, Piotr Beczala, Paul Gulda, Ariane Haering, Veronika Hagen, Dominik Hellsberg, Christopher Hinterhuber, Igudesman & Joo, Harriet Krijgh, Reinhard Latzko, Sarah McElravy, Julian Rachlin, Michael Schade, Benjamin Schmid, Matthias Schorn, Thomas Selditz, Tamás Varga, Ramón  Vargas, Dominik Wagner sowie Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und Wr. Symphoniker.  Sie war Konzertmeisterin des „Internationales Orchesterinstituts Attergau 2019“ der Wiener Philharmoniker. 

2018/19 unternahm sie sie eine Welttournee mit TwoSet Violin und den Höhepunkten in Boston und Philadelphia mit Hilary Hahn. 2023/24 unternahm sie wieder eine  Welttournee mit TwoSet Violin mit über 70 Konzerten in Europa, USA, Asien, Australien und Neuseeland. Ihre Zusammenarbeit mit TwoSet Violin als „Sophie Oui Oui“ erreichte mittlerweile Kultstatus auf YouTube und diversen Kanälen mit bereits über 30.000.000 Aufrufen.

Im Oktober 2020 feierte sie ihr Debut im Großen Saal des Wiener Musikvereins, 2022 in der

Elbphilharmonie Hamburg mit dem Tenor Piotr Beczala sowie in der Tonhalle Düsseldorf und 2023 in der Philharmonie Berlin, Boston und Chicago Symphony Hall, New York Philharmonic, in San Francisco, Los Angeles und 2024 unter anderem in Melbourne, Brisbane, Auckland, an der Sydney Opera, in Stockholm, Amsterdam, im Gasteig in München, in Hongkong, Shanghai und Peking.

Von der Österreichischen Nationalbank wird Sophie Druml die Violine, Pierre Silvestre, Lyon, ca.

1830-1840, ex Moser“ zur Verfügung gestellt.

 

Ania Druml lernte zuerst Violoncello bei Christophe Pantillon und ab Herbst 2019 an der mdw in Wien bei Maria Grün. Ihr Konzertfachstudium begann sie im Herbst 2021 bei Reinhard Latzko.

Klavier studierte sie ebendort bei Alma Sauer, ab 2018 bei Vladimir Kharin und ab 2022 im Konzertfach bei Stefan Vladar.

Nach einem Konzert bei „Klassik im Burghof Klagenfurt“ schrieb die „Kleine Zeitung“ im Juli 2021:

„ … die junge Cellistin Ania Druml beeindruckte mit wunderbar weichem Ton.“

Nach dem Mozart Klavierkonzert KV 414 in Bratislava schrieb „austria kultur digital“ 2022:

„Mit großem Erfolg präsentierte sich die hochbegabte junge österreichische Pianistin Ania Druml.“ „Musikwochen Millstatt“ schrieb: „Als Solistin performte die wunderbare Ania Druml am Klavier und verzauberte mit Mozarts Klavierkonzert Nr. 12. Sie schaffte es auf eindrucksvolle Art und Weise, Mozarts Klavierkonzert mit Enthusiasmus, Spielfreude und Liebe zum Detail zu transportieren. Wir sind begeistert.“ Konzertreisen, Preise und Auszeichnungen führten die junge Wienerin unter anderem nach China, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, in die Niederlande, nach Russland, in die Schweiz und USA. 2022 wurde sie zur „Geneva International String Academy“ zu Peter Bruns sowie zur „Kronberg Academy“ eingeladen und nahm dort als aktive Teilnehmerin bei Wolfgang Emanuel Schmidt an den Violoncello Meisterkursen teil.

Mit 14 Debüt im Wiener Konzerthaus und mit 15 im Brahmssaal des Wiener Musikvereins.

2020 hatte Ania gemeinsam mit ihrer Schwester Sophie Debüt im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sowie im Großen Festspielhaus St. Pölten als „special guests“ nach Einladung von Igudesman & Joo und 2022 in der Tonhalle Düsseldorf und im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg mit dem Tenor Piotr Beczala. Regelmäßige Auftritte bei Festivals wie „Klassik in Klagenfurt“, den „International Music Sessions Holland“, bei der „Hainburger Haydngesellschaft“ und 2024 im Wiener Konzerthaus.

 

Julian Gast, geboren 1999 in Leipzig und aufgewachsen in einer Musikerfamilie, spielt seit seinem 6. Lebensjahr Klavier.

Er konzertierte u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, der Laeiszhalle Hamburg, dem Konzerthaus Berlin, der Rudolf-Oetker Halle Bielefeld, der Paderhalle Paderborn. Julian Gast arbeitete bereits mit großen Klangkörpern zusammen, wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Philharmonischen Orchester Vorpommern der Neubrandenburger Philharmonie, der Norddeutschen Philharmonie. Außerdem gastierte er bei zahlreichen Festivals, wie den Festspielen Mecklenburg Vorpommern, den Bachtagen Rostock, dem Gezeiten-Festival, dem Festival Vielsaitig, den Musiktagen Hitzacker und der Lüneburger Bachwoche.
Seit vielen Jahren tritt Julian Gast zusätzlich mit seinem Zwillingsbruder, dem Klarinettisten Nikolai Gast erfolgreich als Duo auf.

Nach regelmässigen Erfolgen als 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert wurde Julian Gast Preisträger mehrerer nationaler, sowie internationaler Wettbewerbe, wie dem Internationalen Wettbewerb Jugend in Essen und dem Internationalen Carl Maria von Weber Wettbewerb in Dresden. 2019 gewann Julian Gast bei dem renommierten Tonali-Wettbewerb in Hamburg den 2. Preis sowie den Christoph Eschenbach-Sonderpreis, welcher von Eschenbach persönlich verliehen wurde.

Nach erstem Unterricht Im Alter von 5 Jahren, folgte eine Ausbildung an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Jacques Ammon. 2012 wurde Julian Gast als Jungstudent an der Lübecker Musikhochschule aufgenommen. 2016 wechselte er an die Musikhochschule Rostock und wurde Jungstudent der Young Academy bei Prof. Matthias Kirschnereit. Mit 17 begann Julian Gast ein Bachelor-Studium bei Prof. Kirschnereit und beendete 2022 dieses mit Auszeichnung.

Seit dem Sommersemester 2022 absolviert er sein Master-Studium bei Prof. Jacques Rouvier am Mozarteum Salzburg. Weitere Impulse erhielt er von Prof. Arie Vardi, Prof. Bernd Goetzke, Janina Fialkowska, Lise de la Salle und Prof. Douglas Humpherys.

Julian Gast wurde von zahlreichen Stiftungen gefördert (Deutsche Stiftung Musikleben, Marie-Luise Imbusch-Stiftung, Hans und Eugenia Jütting-Stiftung, Stiftung Niedersachsen) und wurde 2020 in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen.

 

 

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Konzertsaal
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